Mit immer noch großer Personalnot starteten die Riverkings zum Auswärtsspiel beim EC Peiting.
Im Freitagspiel gegen den EV Lindau wollten die Riverkings nach dem Sieg gegen Passau die nächsten Punkte einfahren.
Zwei Spiele gegen sehr schwere Gegner standen für die Riverkings am vergangenen Wochenende auf dem Programm.
Im Freitagspiel trafen die Riverkings zunächst abermals auf den EV Füssen. Diesmal reiste man allerdings an den Kobelhang.
Im ersten Spiel nach einer knapp zweiwöchigen Corona Pause traf der HC Landsberg auf den Tabellenneunten EV Füssen.
Im ersten Spiel unter dem neuen Trainer Sven Curmann konnten die Riverkings gleich den ersten unerwarteten Erfolg einfahren und einen der Ligafavoriten nämlich die ECDC Memmingen Indians besiegen.
Coronabedingt traten die Riverkings am vergangenen Wochenende zweimal gegen die Eisbären Regensburg an, da das Auswärtsspiel gegen die Passau Black Hawks verschoben werden musste.
Auf Grund eines Coronafalls mit Verdacht auf die Omikron-Variante bei den Riverkings wurden die Spiele gegen den EV Füssen und den SC Riessersee vom Deutschen Eishockey Bund am vergangenen Wochenende vorsichtshalber abgesagt und verschoben.
Im ersten Drittel des Auswärtsspiels gegen Rosenheim wurde der Favorit seiner Rolle zunächst durchaus gerecht.