Neben Verstärkungen durch erfahrene Spieler setzen die Riverkings auch in der kommenden Saison wieder auf den eigenen Nachwuchs.

Die U20-Spieler Jonas Huber, Tim Söldner und Jonathan Nieberle werden neben ihren Einsätzen im U20-DNL-Team fest zum Kader der ersten Mannschaft gehören.

Der 18-jährige Jonas Huber absolvierte am Ende der vergangenen Saison bereits 13 Spiele im Kader der ersten Mannschaft und konnte dabei durch hohe Laufbereitschaft und ein tolles Spielverständnis überzeugen.

Ebenfalls erst 18 Jahre alt ist Tim Söldner. Er ist ebenfalls ein Landsberger Eigengewächs. Vom Nachbarn aus Buchloe kehrt er nun zur U20 und zur ersten Mannschaft des HCL zurück.

Neben den beiden Stürmern steht der 19-jährige Verteidiger Jonathan Nieberle zum ersten Mal für beide Mannschaften des HC Landsberg auf dem Eis. Nieberle wechselt aus dem Nachwuchs des EV Füssen in die Lechstadt.

Vizepräsident Michael Grundei:

„Wir setzen weiterhin auf junge Spieler aus dem eigenen Nachwuchs und der Region. Um maximalen sportlichen Erfolg zu erreichen, brauchen wir neben der Erfahrung und Cleverness der älteren Spieler auch das jugendliche Tempo und den Einsatz unserer jungen Spieler. Ich denke, das honoriert das Landsberger Publikum auch entsprechend. Es macht uns einfach große Freude, die jungen Spieler an den Seniorenbereich heranzuführen.“

Trainer Martin Hoffmann:

„Alle drei Spieler haben – wenn sie weiter hart an sich arbeiten und die Vorgaben umsetzen – jede Menge Potenzial, um im Seniorenbereich einige Akzente setzen zu können. Jonas Huber und Tim Söldner haben in der Vergangenheit bereits in die erste Mannschaft hineinschnuppern können. Ich bin überzeugt, dass Jonathan Nieberle ebenfalls sehr gut zu uns passt. Ich freue mich auf die Arbeit mit den drei Spielern. Neben den drei Genannten gibt es allerdings auch noch ein paar andere Spieler, deren Entwicklung wir genau beobachten und die sicherlich auch im Laufe der Saison die Chance bekommen, sich im Seniorenbereich zu beweisen. Es ist unsere Identität, dass wir als Verein versuchen, möglichst viele eigene junge Spieler mit einzubauen. Allerdings müssen wir auch geduldig sein und ihnen die Zeit zur Entwicklung geben.“